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Kann man nciht pauschalisieren, liegt am Vetrag zwischen Händler und KOnzern. Bei Honda ist es so, ass der Händler die Fahrzeuge bezahlen muß, sind also seine...

Also bei uns (Opel) is das auch so dass dem Chef die Autos gehören, war auch der Grund warum wir keinen Speedster Turbo da hatten, da waren wohl die Aussichten für den Verkauf zu schlecht...

Also ich denke eher, das die Autos vom Hersteller zum Verkauf "ausgeliehen" werden oder so.

Wenn das Auto verkauft wird bekommt der Autoverkäufer einen bestimmten Teil und das meißte geht an den Hersteller.

So würde ich mir das Vorstellen.

Weil wenn der Autoverkäufer erst alle Autos kaufen musst, sitzt er ja nachher auf der Ware und hat ne Menge verlust, und soviel Geld können die wenigsten auftreiben.

Kommt wie schon gesagt auf die Verträge an.
Niederlassungen wie zb Mercedes BMW Porsche werden die Fahrzeuge vom Hersteller Ausgestellt, das hat den Vorteil das man die innerhalb der Niederlassungspartnern munter Hin und her Tauschen kann.
Wenn zb ein Kunde einen Schwarzen Wagen will und der Händler den nicht hat kann er den im Händlerpool gegen einen tauschen, den er hat.
Das verkürtz die Lieferzeiten.
Bei Honda gehöhren die Fahrzeuge dem Händler.
Es gibt aber auch Ausnahmen da werden zb Fahrzeuge von Honda zur verfügung gestellt zb Hondafrühstück.
fg Axel

artour wenn du porsche auffer mainzer straße meinst, dann kann ich des für dich heraus finden.

hab doch jetzt indirekten kontakt möglichkeit zu deutschlands ausgezeichnetten Nr.1 Porsche verkäufer. und der arbeitet doch tatsächlich beim porsche in der mainzer straße.

jetzt issen wa auch warum bei uns so viele rumfahren lol

ned weil so viele leude porsche haben wollen. nein. weil da so ein guter verkäufer arbeitet.

oder.......öhm is er der beste verkäufer weil bei uns so viele porsche wollen )

Also bei Opel kenne ich mich aus; ich denke, dass es bei den anderen Marken mit Händlernetz (nicht Werksniederlassungen) nicht viel anders funktioniert: Die meisten Händler haben einen eigenen Lagerbestand, den sie vom Werk gekauft haben. Da natürlich nicht alle über so viel Geld verfügen, sind die Fahrzeuge bei vielen Händlern über die Bank finanziert. D.h. die Fahrzeugbriefe liegen bei der Bank und müssen bei Verkauf der Fahrzeuge vorher dort ausgelöst werden. Kostet natürlich Zinsen.

Bei Opel können die Händler auch untereinander Fahrzeuge tauschen oder sich gegenseitig abkaufen; dies ist jedoch, da die Fahrzeuge ja schon in Händlereigentum übergegangen sind, Sache der Händler untereinander.

Der Händler trägt also (zumindest bei Opel) für sein Fahrzeuglager das komplette Risiko und die Kosten; manchmal gibt es vom Werk Unterstützung für die Lagerhaltungszinsen.

Zu dem Thema kann ich nur sagen das hier in der Region Hannover die Honda Autohäuser alle samt eigentum von den Händlern sind.
Sonst hätte die hier von Honda keine neuen Verträge bekommen, wegen der Gebietsklausel.
Mercedes und BMW sind Niederlassungen gehöhren Dem Konzern.
Porsche ist zwar Niederlassung hat aber hier einen anderen Status weil die hier ne Sportwagen Niederlassung im Hause von VW haben.
Also keine reine Porsche vertretung hier im Raum Hannover.
Dafür haben wir hier den kleinsten Ferrari Händel und der ist Eingentum.
Sonst ist hier viel VW Vertretungen, da ist es gemischt und kommt auf die Verträge an, oder ob die hier im Vertribsbündnis mit dem Autoring stehen.
Audi ist hier fast nur noch mit Niederlassungen vertreten, ausser die Kleinen Dorfhänler.
bei den anderen muss ich passen k.a.
Und gemacht wird das nicht weger Steuerlichen Vorteilen sondern
um sich die Gebiete zu sichern.
Gemietete Objeckte können gekündigt werden.
Eigentum nicht deshalb setzen die Hersteller immer öffter auf Eigentum, oder auf Vertragspartner die Eigentum haben und auf Grund der Erfahrungen nicht mit einer schließung zu rechnen ist.
Fg Axel
fg Axel